Nichts geht los
alles bleibt so wie immer bloß
Zeit vertreibt sich gedankenlos
und kein Aufbruch kein Horizont in Sicht
stumpf und lau
mittelmäßig grau
so kommt die Sucht nach Mond
Luzifers Salto Dimensionale
Farben fließen ins Diagonale
unwirklich und ungewohnt
Die Sucht nach Mond
Federleichte Bauten stürzen nieder
Eisbärn singen duschend alte Lieder
begleitet auf dem Flaxoklon
verliern sich in der Sucht nach Mond
Lustverwebt
wenn die Raumwelt ins Innen strebt
wenn der Boden am Abgrund klebt
es zieht Dich näher
das Dunkel pulst und lebt
niemand hört
was Dich bedrängt und stört
und nur die Sucht nach Mond
hält den Pegel schiebt den Riegel weiter
wirst von Mal zu mal nur schwerer breiter
bis Du überkippst es wohnt
Sehnsucht in der Sucht nach Mond
Wände wabern glänzend wie in Zelten
wer kann in der grauen Welt noch gelten
wenn die Rückkehr sich nicht lohnt
fallen immer fallen in den Mond
Und es will Dich es dringt in Dir vor
Leih ihm kein Auge schenk ihm kein Ohr
sonst nimmt es gleich Seele und Leib
Lass Dich nicht fallen – bleib
Wenn Realitäten verschwinden
kannst Du Dich nur ganz an ihn binden
den Mond
Luzifers Salto Dimensionale
nichts führt mehr zurück in das Reale
den der in dieser Halbwelt wohnt
Fallen immer fallen in den Mond
ekstatisch perverse
satanische Verse
im Mond
Bodenloses kommt Dir in die Sinne
Hell und grell zerreißen die Beginne
und nicht mal mehr das Flüchten lohnt
Die Sucht nach Mond
und immer enger ziehen sich die Kreise
hängst an Nadeln konsequent reißt leise
der letzte Faden der Dich schont
Sterben in der Sucht nach Mond
Nichts geht los
alles bleibt so wie immer bloß
Zeit vertreibt sich gedankenlos
und kein Aufbruch kein Horizont in Sicht
stumpf und lau
mittelmäßig grau
so kommt die Sucht nach Mond
Luzifers Salto Dimensionale
Farben fließen ins Diagonale
unwirklich und ungewohnt
Die Sucht nach Mond
Federleichte Bauten stürzen nieder
Eisbärn singen duschend alte Lieder
begleitet auf dem Flaxoklon
verliern sich in der Sucht nach Mond
Lustverwebt
wenn die Raumwelt ins Innen strebt
wenn der Boden am Abgrund klebt
es zieht Dich näher
das Dunkel pulst und lebt
niemand hört
was Dich bedrängt und stört
und nur die Sucht nach Mond
hält den Pegel schiebt den Riegel weiter
wirst von Mal zu mal nur schwerer breiter
bis Du überkippst es wohnt
Sehnsucht in der Sucht nach Mond
Wände wabern glänzend wie in Zelten
wer kann in der grauen Welt noch gelten
wenn die Rückkehr sich nicht lohnt
fallen immer fallen in den Mond
Und es will Dich es dringt in Dir vor
Leih ihm kein Auge schenk ihm kein Ohr
sonst nimmt es gleich Seele und Leib
Lass Dich nicht fallen – bleib
Wenn Realitäten verschwinden
kannst Du Dich nur ganz an ihn binden
den Mond
Luzifers Salto Dimensionale
nichts führt mehr zurück in das Reale
den der in dieser Halbwelt wohnt
Fallen immer fallen in den Mond
ekstatisch perverse
satanische Verse
im Mond
Bodenloses kommt Dir in die Sinne
Hell und grell zerreißen die Beginne
und nicht mal mehr das Flüchten lohnt
Die Sucht nach Mond
und immer enger ziehen sich die Kreise
hängst an Nadeln konsequent reißt leise
der letzte Faden der Dich schont
Sterben in der Sucht nach Mond