Die meisten Tage schwimmen
und bestehn aus blauem Dunst
denn immer wenn Paula die Blumen begießt
dann regnet es bei uns
und immer wenn es bei uns regnet
weiß ich dass die Sonne scheint
weil Paula oben die Blumen begießt
und es gut mit ihnen meint
Und ich schwimme und ich scheiter immer neu und ohne Sinn
und ich hab den Hang zum Abgrund wie nen Abhang in mir drin
und ich bin allein mit meiner Angst und trinke Traurigkeit mit Tee
und ich bin immer etwas verbeult wenn ich wieder vor Dir steh
und meine Welt knickt ein als wär sie aus Papier
Wenn Du dahin gehst wo der Pfeffer wächst dann grüß ihn schön von mir
Wenn Du dahin gehst wo der Pfeffer wächst dann grüß ihn schön von mir
Die Pflanzen bewachsen die Balkone
Ich vergeb ihnen denn sie wissen nicht wie sie blühn
doch sie ranken mein Herz mit ihren Stacheln voll
bevor sie über die Brüstung ziehn
und sich ins Meer falln lassen
das uns bis zum Fenstersims umspült
und überflutet – solange es Paula gibt
die die Blumenkästen füllt
Und wenn ich doch sterben sollte stellt sich dann raus:
dieses Leben war nur geträumt
und wenn ich doch sterben sollte verbrennst Du mich dann
und rauchst meine Asche als Joint
Ich wünschte so ich könnt das alles nochmal drehn:
Ich bin da wo der Pfeffer wächst und werd am Ufer stehn
Ich bin da wo der Pfeffer wächst und werd am Ufer stehn
Und ich wär gern wie Jamiro: verlorn in den Straßen New Yorks und wüsste dass da eine ist
der alle Gedichte der Welt wie ein Strom aus den Fingern fließen für mich
und ich weiß nicht mehr wo ich bin wo ich sein will
ich hab keinen Weg keine Richtung mehr
Hol mich da ab wo der Pfeffer wächst und bring mich wieder her
Hol mich da ab wo der Pfeffer wächst und bring mich wieder her
-
Album: Deine Angstzustände lügen
Die meisten Tage schwimmen
und bestehn aus blauem Dunst
denn immer wenn Paula die Blumen begießt
dann regnet es bei uns
und immer wenn es bei uns regnet
weiß ich dass die Sonne scheint
weil Paula oben die Blumen begießt
und es gut mit ihnen meint
Und ich schwimme und ich scheiter immer neu und ohne Sinn
und ich hab den Hang zum Abgrund wie nen Abhang in mir drin
und ich bin allein mit meiner Angst und trinke Traurigkeit mit Tee
und ich bin immer etwas verbeult wenn ich wieder vor Dir steh
und meine Welt knickt ein als wär sie aus Papier
Wenn Du dahin gehst wo der Pfeffer wächst dann grüß ihn schön von mir
Wenn Du dahin gehst wo der Pfeffer wächst dann grüß ihn schön von mir
Die Pflanzen bewachsen die Balkone
Ich vergeb ihnen denn sie wissen nicht wie sie blühn
doch sie ranken mein Herz mit ihren Stacheln voll
bevor sie über die Brüstung ziehn
und sich ins Meer falln lassen
das uns bis zum Fenstersims umspült
und überflutet – solange es Paula gibt
die die Blumenkästen füllt
Und wenn ich doch sterben sollte stellt sich dann raus:
dieses Leben war nur geträumt
und wenn ich doch sterben sollte verbrennst Du mich dann
und rauchst meine Asche als Joint
Ich wünschte so ich könnt das alles nochmal drehn:
Ich bin da wo der Pfeffer wächst und werd am Ufer stehn
Ich bin da wo der Pfeffer wächst und werd am Ufer stehn
Und ich wär gern wie Jamiro: verlorn in den Straßen New Yorks und wüsste dass da eine ist
der alle Gedichte der Welt wie ein Strom aus den Fingern fließen für mich
und ich weiß nicht mehr wo ich bin wo ich sein will
ich hab keinen Weg keine Richtung mehr
Hol mich da ab wo der Pfeffer wächst und bring mich wieder her
Hol mich da ab wo der Pfeffer wächst und bring mich wieder her
-
Album: Deine Angstzustände lügen